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[Test C31-6047] Wie der 400-Millionen-Dollar-Coinbase-Hack nur die Spitze des Eisbergs im dunklen Sicherheitsproblem der Kryptobranche darstellt
[Test]

Der hochorganisierte Einbruch in die Kryptowährungsbörse Coinbase (COIN) in der letzten Woche hinterließ mehr (BTC)Fragen als Antworten. Beobachter kritisierten die Anfälligkeit der Börse für einen solchen Einbruch, bei dem Cyberkriminelle Coinbase-Supportmitarbeiter bestachen, um sensible Daten und Kontoinformationen zu teilen, während einige (SOL) Coinbases Reaktion als eine \"Lehrstunde in Krisenkommunikation\" lobten.
Letztendlich ist die Ermöglichung des Zugriffs von Cyberkriminellen auf persönliche Daten, sei es durch einen Hack, Betrug oder in diesem Fall Social Engineering, ein großes Makel für eine Börse, die täglich ein Volumen in Milliardenhöhe abwickelt.
Coinbases Methode zur Lösung des Problems war einfach; so viel Geld wie möglich hineinzustecken.
Die Börse bot eine Prämie von 20 Millionen US-Dollar für jeden, der Informationen meldet, die zu einer Festnahme oder Anklage führen. Außerdem verpflichtete sie sich freiwillig, betroffene Nutzer mit Beträgen zwischen 180 und 400 Millionen US-Dollar zu entschädigen.
(DOT)
Das Problem ist jedoch viel tiefgreifender. Im Jahr 2021 fiel das Hardware-Wallet-Unternehmen Ledger einem (BnB) Datenleck zum Opfer, was zu einer Reihe von Raubüberfällen in der realen Welt führte, da (CFX) Kriminelle nun Datenbanken von Krypto-Inhabern erwerben konnten, die persönliche Informationen enthielten.
Wie kam es zum Einbruch bei Coinbase?
Cyberkriminelle
CoinDesk
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