IP

Story

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Story (IP) ist ein dezentrales Blockchain-Netzwerk, das für die Registrierung, Monetarisierung und den Austausch von geistigem Eigentum entwickelt wurde. Es ermöglicht Erstellern, ihre IP-Assets zu registrieren, Lizenzbedingungen festzulegen und automatisierte Lizenzgebühren zu erhalten. Das Netzwerk beseitigt Vermittler und bietet ein Peer-to-Peer-System für Transaktionen im Bereich geistigen Eigentums. Der IP-Token wird für Transaktionen, Netzwerksicherheit, Verteilung von Lizenzgebühren und KI-gesteuerte Interaktionen verwendet. Das Netzwerk wird von der Story DAO verwaltet, unterstützt von der Story Foundation, und fördert eine dezentrale Governance, während die betriebliche Effizienz gewahrt bleibt.

Story ist ein dezentrales Peer-to-Peer-Netzwerk für geistiges Eigentum (IP), das einen programmierbaren Markt für Wissen und Kreativität schafft. Die Plattform ermöglicht die Registrierung, Monetarisierung und Nutzung von intellektuellen Vermögenswerten auf einer blockchain-basierten Infrastruktur und gewährleistet Transparenz und Kontrolle über die Nutzung von Vermögenswerten. Story fungiert als universelles Archiv für geistiges Eigentum, in dem jeder Vermögenswert mit anpassbaren Parametern für Nutzung und Monetarisierung registriert werden kann.

Das System basiert auf einer Multi-Core-Blockchain mit einem speziellen IP Core, der für effiziente Vorgänge im Zusammenhang mit geistigem Eigentum, einschließlich Rechteverfolgung, Lizenzierung und Monetarisierung, konzipiert ist. Story verwendet einen Proof-of-Stake (PoS)-Konsensmechanismus und verfügt über das Proof of Creativity (PoC)-Protokoll, das die Originalität von Vermögenswerten validiert und deren kommerzielle Nutzung erleichtert.

Story beseitigt traditionelle Vermittler und ermöglicht es Kreativen, direkt über ihre geistigen Eigentumsrechte zu verhandeln. Die Plattform ermöglicht verschiedene Anwendungen, einschließlich:

  • Registrierung und Lizenzierung von geistigem Eigentum: Kreative können geistige Vermögenswerte on-chain registrieren und programmierbare Lizenzierungs- und Lizenzgebührenbedingungen festlegen.
  • Monetarisierung kreativer Vermögenswerte: Vermögenswerte des geistigen Eigentums können Einnahmen generieren, wenn sie von Dritten genutzt werden, einschließlich Unternehmen und KI-Modellen.
  • Cross-Chain Interoperabilität: Story ermöglicht es, IP-Vermögenswerte über mehrere Blockchain-Netzwerke hinweg zu nutzen, wodurch ihre Reichweite und Liquidität erhöht werden.
  • KI-Agenten-Transaktionen: Die Plattform erleichtert es KI-Agenten, geistige Vermögenswerte autonom zu erwerben, zu nutzen und zu monetarisieren, wobei eine korrekte Attribution und Vergütung für die ursprünglichen Kreativen sichergestellt wird.

Der native Token des Story-Netzwerks, IP, koordiniert alle Transaktionen und Wertströme innerhalb des Systems. Er erfüllt mehrere wichtige Funktionen:

  • Tauschmittel: IP wird für Transaktionsgebühren, Lizenzzahlungen und Monetarisierung von Vermögenswerten verwendet.
  • Netzwerksicherheit: Da Story auf einem PoS-Konsensmodell basiert, setzen Validatoren IP-Token ein, um am Blockchain-Konsens teilzunehmen und die Integrität des Netzwerks zu erhalten.
  • Lizenzgebührenverteilung: Kreative und Vermögensinhaber können automatisierte Lizenzstrukturen einrichten, um die Vergütung in der gesamten Kette des geistigen Eigentums sicherzustellen.
  • KI-Interaktionen: KI-Agenten können IP verwenden, um geistige Eigentumsrechte zu erwerben, Einnahmen zu teilen und programmierbare Transaktionen zu erleichtern.
  • Dezentralisierte Governance: Die Story Foundation spielt eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung der Story DAO, um die Ausrichtung mit den IP-Tokeninhabern und dem weiteren Ökosystem zu gewährleisten. Die Foundation bietet operative Unterstützung, führt die von den Tokeninhabern getroffenen Governance-Entscheidungen aus und überwacht die strategische Entwicklung des Ökosystems. Dieses Framework befähigt zu einer dezentralisierten Governance und erhält gleichzeitig Effizienz und Stabilität innerhalb des Story-Netzwerks.

Story wurde von der Story Foundation entwickelt, mit früherer Unterstützung von Investoren wie a16z crypto. Das Design des Protokolls wurde durch Beiträge von Experten, einschließlich Eddy Lazzarin und Scott Kominers, beeinflusst. Das Entwicklungsteam hat Dokumente veröffentlicht, die die Architektur und Funktionen des Systems detailliert beschreiben, wie z.B. das Proof of Creativity (PoC)-Protokoll und das Agent Transaction Control Protocol (Agent TCP/IP).

Gründer:

  • Seung Yoon “SY” Lee – CEO & Mitbegründer
    SY Lee ist der CEO und Mitbegründer von Story. Vor der Gründung des Unternehmens war er der Global Strategy Officer bei Kakao Entertainment, einem großen südkoreanischen Entertainment-Unternehmen, das sich auf originelle Inhalte und IPs konzentriert. 2021 verkaufte SY Radish, sein erstes Unternehmen – eine mobile App für serialisierte Fiktion mit Millionen von Downloads – an Kakao Entertainment für 440 Millionen US-Dollar. Er ist auch Venture Partner bei Hashed, ein Asia 21 Young Leader bei der Asia Society und David Rockefeller Fellow bei der Trilateralen Kommission. SY war Teil der ersten Forbes 30 Under 30 Asia 2016 und wurde später als einer der All Star Alumni ausgezeichnet. Während seines Studiums an der Oxford University wurde er zum ersten asiatischen Präsidenten der Oxford Union gewählt, der berühmtesten Debattiergesellschaft der Welt.

  • Jason Zhao – Leiter des Protokolls & Mitbegründer
    Jason Zhao ist der Leiter des Protokolls und Mitbegründer von Story. Zuvor war er Product Manager bei DeepMind, wo er an der Bereitstellung von googles fortgeschrittenen KI-Modellen für industrielle und Unternehmensanwendungen arbeitete. Jason ist auch Angel Investor in Startups im Bereich Grenztechnologie. Er war der Gründungs-Herausgeber von Stanford Rewired, einer Zeitschrift, die sich mit der Schnittstelle von Storytelling und Technologie beschäftigt. Als Design Fellow bei IDEO entwarf und unterrichtete er einen Kurs an der d.school von Stanford. Jason hat sowohl einen Bachelor in Philosophie als auch einen Master in Informatik von der Stanford University.